Die Prinzessin und Curdie
Der junge Bergarbeiter Curdie beginnt mit dem Erwachsenwerden immer mehr an allem zu zweifeln, was er nicht mit Händen greifen kann. Selbst seine enge Beziehung zur Natur hat er verloren. mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
Der junge Bergarbeiter Curdie beginnt mit dem Erwachsenwerden immer mehr an allem zu zweifeln, was er nicht mit Händen greifen kann. Selbst seine enge Beziehung zur Natur hat er verloren.
Da erlegt er eines Tages, rein zum Zeitvertreib, mit Pfeil und Bogen eine weiße Taube. Ihr fragender, gequälter Blick erinnert ihn an die kleine Prinzessin, die er als Kind vor den Kobolden rettete, und ruft ihn ins Turmgemach zur der geheimnisumwitterten Ururgroßmutter. Diese schickt ihn nach einigen Prüfungen zum König, jedoch nicht, ohne ihn zuvor mit einer besonderen Gabe versehen zu haben. Curdie wird künftig an der Hand jedes Menschen erspüren können, ob er wirklich noch ein Mensch ist Lina, äußerlich ein grausiges Mischwesen aus verschiedenerlei Tiergestalt, wird Curdie eine treue, tapfere Begleiterin. Und die braucht er wahrhaftig in den Gefahren, die ihn erwarten …
