Wie siehst du mich?

Die Bedeutung der individuellen Sichtweisen von Eltern auf ihr Kind

Claudia Grah-Wittich schildert ihre praktischen Erfahrungen in der Frühförderung von Kindern mit Entwicklungsgefährdungen. Sie bezieht in ihrer Arbeit die Eltern mit ein – parallel zur Förderung des Kindes malen diese Bilder oder führen plastische Übungen mehr >>

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167 Seiten
Gebunden
1. Auflage 2017
ISBN 978-3-7725-2679-4

Verlag Freies Geistesleben

Claudia Grah-Wittich
Foto: privat
Claudia Grah-Wittich, geboren 1957, studierte Philosophie und Kunstgeschichte, ist Dipl. Sozialarbeiterin und tätig in der Frühförderung und Elternberatung am ›hof‹ in Frankfurt-Niederursel,

Claudia Grah-Wittich schildert ihre praktischen Erfahrungen in der Frühförderung von Kindern mit Entwicklungsgefährdungen. Sie bezieht in ihrer Arbeit die Eltern mit ein – parallel zur Förderung des Kindes malen diese Bilder oder führen plastische Übungen aus, in denen sie zum Ausdruck bringen, wie sie ihr Kind sehen. Dadurch zeigen sich besondere Momente in der Eltern-Kind-Beziehung oder in der familiären Konstellation; vergangene Ereignisse und aktuelle Lebenssituationen erscheinen in einer neuen Perspektive. Dies ermöglicht es den Therapeuten und Eltern, das Kind wirksam zu fördern. Auch nach dem therapeutischen Prozess haben die Mütter und Väter oft eine veränderte Haltung zu ihrem Kind.

Wie siehst du mich?
Die Bedeutung der individuellen Sichtweisen von Eltern auf ihr Kind
Unter Mitwirkung von Marion Klein, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
1. Auflage 2017
Gebunden
167 Seiten
Format: 23.5 x 21.5 cm
ISBN 978-3-7725-2679-4
Verlag Freies Geistesleben
Die Würde des Kindes und der Familie – die innere Haltung in der Frühförderung | Die Bedeutung der Eltern und der Familie für die Arbeit mit dem Kind | Ein besonderer künstlerischer Ansatz aus einer therapeutischen Hypothese | Erweiterungen | Fallbeispiele | Auch Eltern wollen wahrgenommen werden | Wie erleben Eltern den neuen Ansatz der Frühförderung?
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