Pressemitteilungen

14.10.2022

Frankfurter Erklärung der Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen e.V.

Als Kinder- und Jugendbuchverlag und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen (avj) stehen wir hinter der Frankfurter Erklärung der avj und fordern den Staat zur Unterstützung bei der Leseförderung auf. Den vollständigen Wortlaut der Frankfurter Erklärung finden Sie in unserem Download-PDF.
09.02.2022

COMEDY QUEEN – die Verfilmung von Jenny Jägerfelds Kinderbuch – feiert Premiere auf der Berlinale

Die Tragikomödie ›Comedy Queen‹ der schwedischen Regisseurin Sanna Lenken (ausgezeichnet mit dem Gläsernen Bären für ihren Film Min lilla syster (My Skinny Sister), 2015) ist Teil der diesjährigen Auswahl von Generation Kplus der 72. Berlinale, die vom 10. bis 22. Februar 2022 stattfindet. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch der erfolgreichen schwedischen Autorin Jenny Jägerfeld, das im Februar 2020 im Verlag Urachhaus erschienen ist, und wird am 12.02. in Berlin Premiere feiern.
13.01.2022

Neue Geschäftsleitung für die Verlage Freies Geistesleben und Urachhaus

Jean-Claude Lin, Geschäftsführer der Verlag Freies Geistesleben & Urachhaus GmbH, Herausgeber des Lebensmagazins a tempo sowie langjähriger Leiter des Verlags Freies Geistesleben hat sich zum Jahresende 2021 in den Ruhestand verabschiedet. Die Leitung der Verlage Freies Geistesleben und Urachhaus übernimmt ab Januar 2022 ein Quartett: Claudius Weise, Maria A. Kafitz, Sylvia Detzel und Michael Stehle.
01.04.2021

Verstärkung in den Verlagen Freies Geistesleben und Urachhaus

Die Verlage Freies Geistesleben und Urachhaus freuen sich über gleich drei neue Gesichter: Für die zum 1. April 2021 neu geschaffene Position der Marketingleitung für die Verlage Freies Geistesleben und Urachhaus konnte mit Sylvia Detzel eine ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet des Offline- wie Online-Marketings gewonnen werden. Ebenfalls ab dem 1. April 2021 unterstützt Caroline Grafe als freie Lektorin das Team des Verlags Freies Geistesleben in den Bereichen Belletristik sowie Kinder- und Jugendbuch. Bereits seit Anfang des Jahres 2021 hat Claudius Weise im Verlag Freies Geistesleben Lektoratsaufgaben in den Bereichen Pädagogik, Natur- und Geisteswissenschaften sowie Anthroposophie übernommen.
12.01.2021

Wechsel in der Herstellungsleitung – Klaus Pfeiffer folgt auf Ursula Weismann

Ursula Weismann, langjährige Herstellerin im Verlag Urachhaus, hat sich zum 31.12.2020 in den Ruhestand verabschiedet. Ihre Nachfolge als Herstellungsleiter im Verlag Urachhaus hat zum 1. Januar 2021 der in São Paulo/Brasilien geborene Klaus Pfeiffer angetreten.
28.07.2020

Opulenter Bildband zum 75-jährigen Jubiläum des Stuttgarter Kammerorchesters

Der renommierte Fotograf Reiner Pfisterer hat das Stuttgarter Kammerorchester 10 Jahre lang bei seinen Aktivitäten fotografisch in 16 Ländern begleitet. Er machte in den schönsten Konzertsälen der Welt ebenso faszinierende Aufnahmen wie Backstage, auf Reisen, im Hotel oder bei eher privaten Begegnungen der Orchestermitglieder. Entstanden ist ein opulenter Jubiläums-Bildband, der auf 200 Seiten das Zusammenspiel eines Orchesters in all seinen Facetten einfängt und die Liebe der Musiker zu ihrem Spiel sowie ihrem Publikum einfühlsam porträtiert.
27.01.2020

Gegen das Vergessen

Julia C. Werner erzählt in ihrem Jugendbuch ›Um 180 Grad‹ von der Begegnung eines Jugendlichen mit einer Holocaust-Überlebenden. Am 27. Januar 2020 wird der Befreiung von Auschwitz vor 75 Jahren gedacht. Die Handlung von Julia C. Werners Jugendbuchdebüt ist in der Gegenwart verankert. Der Protagonist, der 14-jährige Lennard, ist ein Nachgeborener der dritten Generation nach dem Holocaust. Die Protagonistin ist eine Auschwitz-Überlebende. Ihre Geschichte ist fiktiv, könnte nach Recherchen und Zeitzeugenberichten aber so passiert sein.
06.07.2019

Hinsehen, Verstehen, Handeln: Kinderschutz und Gerechtigkeit

Clemens Maria Heymkind (Freibug), Opfer sexualisierter Gewalt durch Mitarbeiter*innen katholischer Kinderheime, arbeitet seit Jahren aktiv an der Aufarbeitung des erfahrenen Leids und bemüht sich intensiv um die Begegnung und das Gespräch mit den Verantwortlichen. Nun hat sich Heymkind in einem Offenen Brief an die Deutsche Bischofskonferenz und weitere Kirchenvertreter*innen beider Konfessionen sowie die Deutsche Presse gewandt.