»Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum«

Dichtung als heilende Kraft bei Rainer Maria Rilke

Das Bild des rastlos nach Liebe Suchenden ist nicht die einzige Sichtweise auf die Biografie Rilkes. Martin Straube blickt aus der Perspektive eines Traumatherapeuten auf Leben und Werk Rilkes und zeigt den Weg einer Selbsttherapie durch Sprache auf. mehr >>

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Bewertungen:
ca. 120 Seiten
Gebunden
ISBN 978-3-8251-5444-8

Verlag Urachhaus

Martin Straube, 1955 in Bremen geboren, arbeitete nach dem Medizinstudium u.a. in der Filderklinik bei Stuttgart und in der Klinik Öschelbronn bei Pforzheim. Später widmete er sich vor allem AIDS-Patienten.

(Selbst-)Heilung durch Sprache

Viel ist bereits darüber geschrieben worden, wie Rilkes traumatisierende Kindheit sein Leben bis zum Ende prägend bestimmt hat. Doch das bekannte Bild des rastlos nach Liebe Suchenden, ohne sich binden zu können, ist nicht die einzige Sichtweise auf die Biografie des Dichters.

Martin Straube zeichnet den Weg nach, den Rilke in seinem sich stetig entwickelnden Werk gegangen ist. Anhand zahlreicher Gedichte zeigt er, wie sich aus dem zunächst beschreibenden Dichten des Frühwerks über mehrere Stufen hin ein Umgang mit der Sprache entfaltet hat, der sich als Selbsttherapie beschreiben lässt.

»Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum«
Dichtung als heilende Kraft bei Rainer Maria Rilke
Gebunden
ca. 120 Seiten
ISBN 978-3-8251-5444-8
Verlag Urachhaus
Rilkes Trauma | Die imaginative Phase der Dinggedichte | Die Wendung zur inspirativen Dichtung | Zwischenbemerkung zu den Sonetten an Orpheus | Die intuitive Sicht | Traumatherapie
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