Leben mit dem Leben

Zwölf Einsichten für die persönliche Entwicklung

In ihren Einsichten über zwölf Gebiete des Lebens zeigen die Autoren, wie Erkenntnisse gewonnen werden können, die uns das Leben noch reichhaltiger erfahren und schöpferischer gestalten lassen. mehr >>

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114 Seiten
Leinen mit Schutzumschlag
1. Auflage 2008
ISBN 978-3-7725-1436-4

Verlag Freies Geistesleben

Jean-Claude Lin
Foto: Wolfgang Schmidt
Jean-Claude Lin
Jean-Claude Lin, 1955 in London geboren, studierte zunächst Sinologie, anschließend Philosophie, Mathematik und Geschichte der Naturwissenschaften. 1986 trat er in den Verlag Freies Geistesleben ein,

In ihren Einsichten über zwölf Gebiete des Lebens zeigen die Autoren, wie Erkenntnisse gewonnen werden können, die uns das Leben noch reichhaltiger erfahren und schöpferischer gestalten lassen.

»Der gebildete, innerlich werdende Mensch«, erläuterte einmal der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel in einem Zusatz zu seinen Grundlinien der Philosophie des Rechts, »will, dass er selbst in allem sei, was er tut«.. Hierin empfindet er die Erfüllung seiner Moralität und schließlich seines Glücks. Es ist dies auch das Bestreben, ja die Grundhaltung des Künstlers: in allem zu sein, was er tut. Und jede Wissenschaft, die ein Erkennen der Welt und des Menschen so pflegt, dass der Mensch immer mehr selbst in allem sein kann, was er tut, wird zur Kunst.

Leben mit dem Leben
Zwölf Einsichten für die persönliche Entwicklung
Herausgegeben von Jean-Claude Lin
Falter 36
1. Auflage 2008
Leinen mit Schutzumschlag
114 Seiten
Format: 17.6 x 11.9 cm
ISBN 978-3-7725-1436-4
Verlag Freies Geistesleben

Leben mit dem Tod oder: Warum wir das Sterben zum Leben brauchen
(Georg Dreißig)

Leben mit mehreren Leben oder: Wie wir bleiben können, was wir nicht mehr sind
(Jörg Ewertowski)

Leben mit der Liebe oder: Worüber man eigentlich nicht sprechen kann
(Ruth Ewertowski)

Leben mit der Erde oder: Warum die Bienen uns fehlen werden
(Nikolai Fuchs)

Leben mit und ohne Geld oder: Wie wir immerzu Reichtum erzeugen und teilen können
(Nana Göbel)

Leben mit der Welt oder: Wie alles nicht ist, wie es sein sollte und dennoch so ist, wie es sein muss
(Sebastian Gronbach)

Leben mit den Sternen oder: Wie der Kosmos nicht nur über uns ist
(Wolfgang Held)

Leben mit sich selbst oder: Wie wir werden, was wir immer schon auch sind
(Martin Kollewijn)

Leben mit dem Buch oder: Es ist nicht unser Verdienst, dass wir nach dem Schlaf wieder aufwachen.
(Jean-Claude Lin)

Leben mit dem Schmerz oder:Warum auch das Leiden seinen Sinn verbirgt
(Iris Paxino-Gresser)

Leben mit dem Glauben oder: Vom Umgang mit einer Kraft, die wir immer brauchen und gerade auch im Erkennen betätigen
(Florian Roder)

Leben mit dem Kind oder: Wie wir das Spielen nicht verlernen sollen
(Gottfried Stockmar)

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